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Können Klänge sichtbar werden? Können wir Bilder, Farben und Bewegung hören?

Die kreativen Manifestationen und Interaktionen von visueller und auditiver Gestaltung in künstlerischen Projekten zu erforschen und für ein breites Publikum erlebbar zu machen – das ist das Thema von KlangBildKlang.

Über 50 künstlerische und kunstvermittelnde Projekte werden von Studierenden und Lehrenden der mdw im Mai und Juni 2024 an verschiedensten Orten in Wien umgesetzt.

Die mdw kooperiert dabei mit zahlreichen renommierten Kulturinstitutionen der Stadt, wie z.B. dem Wiener Konzerthaus, dem Haus der Musik, dem Künstlerhaus und dem Kunst Haus Wien mit Einrichtungen der Stadt Wien wie den Musikschulen Wien und den Wiener Volkshochschulen sowie mit sozialen kulturellen Initiativen wie Cape 10.


KlangBildKlang setzt vielfarbige, diverse und transdisziplinäre Akzente im urbanen Raum und richtet sich an Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen.

Mit kreativer Phantasie erforschen und erproben Studierende und Lehrende aus den Sparten der mdw die Schnittstellen von Musik und Klang mit den vielfältigsten Formen visueller Gestaltung.

Sie bringen in unterschiedlichsten Aufführungsformaten Musik aus Klassik, Jazz/Pop/Rock, experimentelle Klänge und Improvisation in Interaktion mit existierenden bildnerischen Kunstwerken, Architektur, Schauspiel, Tanzchoreografie, digitalen visuellen Animationen und Künstlicher Intelligenz.

Das an der mdw auch wissenschaftlich begleitete und reflektierte Projekt ermöglicht so mit einer Fülle an spannenden Konzerten und Performances, Programmen zum Mitmachen, Angeboten für Familien und Kinder und jeder Menge inspirierender Begegnungen völlig neue Erfahrungen.

Wir freuen uns auf eine bunte und aufregende Festivalstrecke und ganz viel lebendigen Dialog mit den Menschen der Stadt!

+++ Wir bedanken uns bei allen Künstler_innen und Mitwirkenden für die tollen Momente und Begegnungen im Rahmen von KlangBildKlang +++ +++

+++ Wir bedanken uns bei allen Künstler_innen und Mitwirkenden für die tollen Momente und Begegnungen im Rahmen von KlangBildKlang +++ +++

+++ Wir bedanken uns bei allen Künstler_innen und Mitwirkenden für die tollen Momente und Begegnungen im Rahmen von KlangBildKlang +++ +++

Highlights

Wiener Konzerthaus1030 Wien

Großer Saal

Concertino: KlangBildKlang

Klänge sehen, Bilder und Farben hören – das Webern Symphonie Orchester der mdw präsentiert Wassily Kandinskys (Rück)-Übersetzung der “Bilder einer Ausstellung” von Modest Mussorgski/ Maurice Ravel. Audio-visuelle Uraufführungen von Studierenden der mdw und der FH St. Pölten versprechen zudem ein einmaliges Erlebnis für Augen und Ohren!

Barrierefrei

Hören Sie sich durch unsere Spotify-Playlist zum Festival KlangBildKlang!

Can sounds be seen? Can we hear images, colours, and motion? Exploring visual and auditory configurations’ creative manifestations and interactions in artistic projects and enabling them to be experienced by a broad audience is the unifying theme of KlangBildKlang.

In May and June of 2024, mdw students and faculty will appear at the most varied locations across Vienna to realise more than 50 artistic projects as performers and as music and art mediators.

To this end, the mdw is joining forces with numerous renowned Viennese cultural institutions such as the Konzerthaus, Haus der Musik, Künstlerhaus and Kunst Haus Wien, with institutions of the City of Vienna such as the Vienna Music Schools and the Wiener Volkshochschulen and with socially oriented cultural initiatives such as Cape 10.

KlangBildKlang aims to place colourful and wide-ranging transdisciplinary accents in the urban space and address people from all areas of society.

Students and teachers hailing from the mdw’s various disciplines will bring their creative imagination to bear in exploring and probing those contexts where music and sound interface with the most diverse forms of visual expression. In performances employing all manner of formats, they will place music from the classical realm as well as jazz, pop, rock, experimental sounds, and improvisation into interactive relationships with existing works of fine art, architecture, drama, dance choreography, digital animation, and artificial intelligence.

KlangBildKlang, which is also to be accompanied and reflected upon academically within the mdw, will hence open up entirely new experiential worlds with its abundance of fascinating concerts and performances, participatory programmes, offerings for families and children, and inspiring encounters of all kinds.

We look forward to a colourful and exciting festival run and to a whole lot of lively dialogue with people all over our city!